Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus - München

Karina M.

EXTREM unfreundlicher Mitarbeiter am Telefon. Habe angerufen wegen einer kurzen Auskunft, der Mitarbeiter sagte alle Anfragen per E-Mail, er will das auch nicht 3 Stunden erklären müssen. Nachdem ich einen Buchstaben in der Mailadresse falsch verstanden habe, reagierte er mit genervtem Stöhnen. Ich bedankte mich für die "freundliche" Auskunft, er hat dann einfach den Hörer aufgelegt. So stellt man sich Service von einem bayrischen Ministerium vor! Applaus!

Kita M.

Aufgrund von Personalmangel wird es auf Befehl von dem Schulministerum angeordnet das auf dem Rücken der Kinder und Eltern auszutragen. Die Kinder müssen in der dritten Klasse bereits ab 13 Uhr nach Hause gehen und 14:30 Uhr wieder zum Unterricht erscheinen, sie dürfen nicht die Zeit in der schule verbringen. Weder für die arbeitentenden Eltern noch für die Kinder ist es eine Zumutung aber schulministerium hat es so beschlossen wegen Ethik Unterricht!!!!!!

Christian V.

Das Bayerische Kultusministerium ist absolut antiquiert. In einem konkreten Fall, ist eine Akte im Ministerium angeblich verschollen und kann in den „Gewölbekellern“ nicht mehr gefunden werden. Das lässt tief blicken. Auch im 21. Jahrhundert ist nichts digitalisiert, sondern wird noch gehandhabt wie in Vorkriegszeiten. Ich kann mich den vorgenannten negativen Rezessionen nur anschließen. Sie sind nach meinen Erfahrungen absolut Berechtigt. Ich schäme mich dafür meine Steuern zahlen zu müssen.

Dagron

"Ein immer wiederkehrender Befund von Studien zur Bildungssituation in Deutschland betrifft die großen sozialen Unterschiede in den Bildungschancen. Bezogen auf die Schülerleistungen haben sie sich im letzten Jahrzehnt zwar verringert, im internationalen Vergleich sind sie aber weiterhin stark ausgeprägt, wenn auch inzwischen nahe dem OECD-Durchschnitt. [...] In Deutschland liegen die Kompetenzen für Bildungsfragen überwiegend bei den Ländern." (Wuppertaler Institut für bildungsökonomische Forschung, Ungleichheiten im Bildungswesen und der Bildungsföderalismus )

Art 3 GG
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, [...] seiner Heimat und Herkunft, [...] benachteiligt oder bevorzugt werden.

Muss ich dazu noch etwas sagen.....

Tim S.

Wir haben sehr dolles Glatteis und dürfen nicht, obwohl wir eine iPad klasse sind onlineuntericht durchführenden sehr schlecht

Klaus S.

Diese Behörde ist so unnützlich für Eltern Man wendet sich ans Ministerium um Sorge und Wohl des Kindes, und bringt Vorwürfe und Beweise gegen Lehrer und Schulleitung vor, diese werden dann als nicht wahr abgetan. Wenn Beamte gegen andere was unternehmen sollen... Eine Krähe.... Diese Einrichtung ist auch nur eine Verschwendung von Steuergeldern!

Nico I. C.

Ich möchte mich herzlich bei Ihnen für diese Mathe-Abschlussprüfung bedanken. Es ist wirklich unfassbar, dass höchstwahrscheinlich mehrere Personen der Meinung waren, dass eine Aufgabe, in der es sich um das Abschätzen des Volumens einer Christbaumkugel und des dementsprechenden Behälters dreht, eine gute und vor allem angemessene Idee wäre. Aufgrunddessen frage ich mich, ob hier wirklich jemand arbeitet, der auch nur ansatzweise eine Ahnung vom realen Leben außerhalb der Schule hat, oder ob hier das typische Klischee des Studierten, welcher in seiner eigenen Blase, fernab von der Realität, existiert, erfüllt wird.
Vielen, vielen Dank für diesen Fiebertraum einer Abschlussprüfung, liebes Bayerisches Kultusministerium!

Jakob

Ich kann gar nicht in Worte fassen, was für einen Schmutz ihr fabriziert. Die Englisch-Abschlussprüfung war mal wieder der größte Fiebertraum. Warum nehmt ihr bei dem Reading einen Text über Wales und dass es dort Steine gibt? Und wie soll ich wissen, wer von den fünf Personen das eventuell sagen könnte?