Private Erzbischöfliche Pater-Rupert-Mayer-Realschule Pullach - Pullach im Isartal

Tobias B.

Ich bin sehr gerne auf diese Schule gegangen. Die Lehrer und Erzieher waren immer bemüht auf jeden Schüler einzugehen.
Wenn Ich mir hier manche Kommentare durchlese muss ich ein wenig schmunzeln. Denn je schlechte die Bewertung desto katastrophaler ist die Grammatik und die Wortwahl der Verfasser. Das lässt tief blicken…
Ich würde jederzeit wieder auf diese Schule gehen und denke gerne an die Zeit dort zurück.

Klaus G.

Die Pater Rupert Mayer Realschule sollte mal renoviert werden und die Zimmer würden auch mal einen Anstrich vertragen. Einige Lehrer/innen sollten ein wenig freundlicher sein und nicht bei Nachfragen ständig genervt sein und besser auf die Schüler eingehen. Die Zeit mit Corona war schwer genug für alle. Ein bisschen mehr Verständnis wäre angebracht. Es gibt auch einige nette und verständnisvolle Lehrer. Leider ist die Schule nur bedingt zu empfehlen.

SFKT B.

In Corona-Zeiten das totale Chaos. Förderung der Schüler fehlt. Nach Corona mussten alle Schüler direkt 200 % geben, wer da nicht mitkommt. Pech. Laut Schule liegt das am Kultusministerium , welchem sie gerecht werden müssen. Die Rektorin ist sehr streng und geht auch keine Kompromisse ein, auch wenn einige Schüler und Eltern zur Problem-Findung und Abschaffung beitragen wollen. Ob Kinder hier seelisch und schulisch auf der Strecke bleiben: Pech gehabt. Sie zieht ihre Sache durch. Hier kann man froh sein, wenn man sie nicht als Lehrer bekommt. Ansonsten finde ich die Schule im ganzen ganz gut. Schade ist auch, seit Corona - keine Nachmittagsangebote, keine Förderung für Lernschwache. Freizeit bleibt , so wie das Essen auf der Strecke. Die Elternseite ist schlecht gepflegt.

Sebi I. P.

Ich Empfehle niemanden auf diese Schule zu gehen. Die Kinder werden oftmals
Diskriminiert und die Lehrer beleidigen auch sehr gerne mal die Schüler. Wenn man zwischen einer Note 4 oder 5 steht und sich trotzdem noch mal anstrengt bekommt man leider trotzdem die Note 5. Über das Essen hier muss man garnicht Reden einfach nur abartig!

Hoang L. N.

Ja ich fand meine Zeit hier recht amüsant.
Auch wenn man in der Schullaufbahn ein Gefühl bekommt, dass die Lehrer dich nicht mögen. Sind sie bemüht einen zu helfen mit einen guten Abschluss rauszukommen. Durch ihre Hilfe habe ich mein Fachabitur gemacht und schreibe bald meinen Bachelor of Engineering an der Hochschule München. Hätte der Herr Schickl damals nicht gedacht hehe!
Das Essen im Vergleich zu anderen Kantinen ist erste Sahne 🙂
Die Schule bietet viele Hobbykurse an, eine betreute Hausaufgaben/Lernzeit und einen großen Pausenhof, der sogar eine riesige Spielwiese hat.
Sportveranstaltungen sind hier auch großgeschrieben. Ballsport Veranstaltungen sowie Schultuniere fanden jedes Jahr statt!
Ich hatte wirklich eine tolle Zeit auf dem Pater!
Und wenn ich Geld hab schicke ich meine Kinder auch dahin, wenn ich eine Frau finde.
Im großen und ganzen ist keine Schule perfekt aber hier sind ihre Kinder in guten Händen sein.

Ein ehemaliger Schüler

Laura E.

Die ganze Schule ein lächerlicher Verein!
Gegen Mobbing wird nichts unternommen, die Lehrer sind unprofessionell, Pädagogen kann man solche Menschen auf jeden Fall nicht nennen.
Es wird mit Werten geworben, die hier überhaupt nicht eingehalten werden!
Ein Ort für schwer erziehbare Kinder und überforderte Lehrer trifft es wohl eher. Diese Einrichtung ist keinen Cent der Welt wert. Insgesamt kann ich nur sagen: mehr Schein als Sein!

Flo S.

Ich hab mein ganzes Schulleben auf der Pater Rupert Mayer Schule verbracht. Wenn man die Stories von anderen hört, kann ich echt froh sein, dass ich auf diese Schule gegangen bin. Hier wurde sich um einen gekümmert und man war nicht irgendeiner von vielen.

Sana

Schüler und Lehrer werden von Schulleitung zu Falschaussage gedrängt um eigenen Fehler zu vertuschen. Lehrer geben zu das Sachverhalt anders war aber dürfen nichts öffentlich dazu sagen. Schade von einer katholischen Einrichtung erwartet man mehr, aber leider wird wieder Macht am falschen Ort ausgespielt bzw. zum Leid eines Kindes